Webdesign & Webdevelopment

Wir setzen auf ein offenes Energiemonitoring-System auf Basis der Open-Source-Plattform Volkszähler.

Ein Hutschienen-kompatibler Stromzähler mit S0-Schnittstelle misst den Verbrauch und sendet Impulse, die über ein NetIO-Modul erfasst und an das System übertragen werden. So können Strom, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und andere Werte zentral dokumentiert und grafisch ausgewertet werden.

Für die Plattform dkia.at entwickelte ich das vollständige Corporate Design, einschließlich Logo, Webseite, Visitenkarten, Foldern und Katalogen.
Das modulare Erscheinungsbild basiert auf einem klaren Konzept: Das Logo mit den neun farbigen Punkten steht für ein flexibles, erweiterbares System, das unterschiedliche Bereiche – Design, Web, Elektronik – und deren Unterkategorien visuell zusammenführt.

Für das Vienna Micro-CT Lab, eine Core Facility am Department für Evolutionäre Anthropologie der Universität Wien, entwickelte ich das Logo, visuelle Erscheinungsbild sowie die Webseite des Labors. Ziel war es, das international vernetzte Forschungsumfeld und die technische Spezialisierung des Labors klar und präzise nach außen zu kommunizieren.

Die Webseite wurde technisch und gestalterisch von Grund auf neu konzipiert – mit Fokus auf übersichtliche Darstellung der Leistungen, schnellen Zugriff auf relevante Informationen und responsive Design für alle Endgeräte.

Während meiner Tätigkeit als Technische Assistentin am Department of Virtual Anthropology der Universität Wien (2005–2007) entwickelte ich das Websystem für das EU-geförderte Projekt EVAN – Setting Landmarks in Science. 

Die Plattform wurde von mir auf Zope/Plone und Python aufgebaut und ermöglichte es den 13 europäischen Partnerinstitutionen, Forschungsprofile anzulegen, Publikationen zu veröffentlichen und über eine integrierte Reporting-Funktion Projektaktivitäten abzurechnen. 

Gemeinsam mit Christoph Kirmaier habe ich eine repräsentative Webseite für das Ausstellungs-, Atelier- und Werkstättenquartier Kunstkanal entwickelt. Ergänzend dazu wurde ein Intranet auf Basis von Open Atrium umgesetzt – als internes Teamworking- und Kommunikationstool, das die Zusammenarbeit und Organisation innerhalb des Vereins erleichtert.

Auf Basis des Open-Atrium-Frameworks entstand die Online-Plattform Grätzllabor – ein digitales Werkzeug zur Vernetzung, Organisation und Dokumentation lokaler Initiativen. Ziel war es, eine Infrastruktur zu schaffen, die gemeinsames Denken und Handeln im urbanen Raum unterstützt. 

Im Grätzllabor wird geforscht, gebaut und ausprobiert. Menschen aus dem 2. Wiener Bezirk entwickeln hier Ideen für ein neues Miteinander: ökologisch, nachhaltig und gemeinschaftlich. 

2006 wurde ich beauftragt, eine digitale Werkschau für den verstorbenen Maler Nikolaus Schnetzer zu gestalten. Im Mittelpunkt stand die Präsentation seiner Gemälde in einer ruhigen, klar strukturierten Umgebung, die den künstlerischen Ausdruck in den Vordergrund rückt. Die Webseite wurde als zurückhaltende Bühne für sein malerisches Werk konzipiert – mit Fokus auf Bildwirkung und eine intuitive Navigation durch verschiedene Werkphasen.

Für die Künstlerin Ronja Vogl entwickelte ich eine reduzierte, galerieartige Webseite zur Präsentation ihrer Gemälde. 

Basierend auf WordPress passte ich das Theme individuell an, sodass Besucher:innen wie in einer digitalen Ausstellung durch ihre Arbeiten navigieren können.

Technische und gestalterische Umsetzung des Website-Relaunches auf Basis von Drupal 7.
Ziel war eine moderne, strukturierte Präsentation der Produktpalette sowie die Anbindung interner Systeme.
Der Produktkatalog wurde vollständig in Drupal abgebildet, mit individuell konfigurierbaren Produktseiten, Filterfunktionen und Kategorisierung nach Einsatzbereichen und Produkttypen.