Studio Dibowski entwickelt interaktive Systeme, mit denen Ideen sichtbar und erlebbar werden. Gestaltung, Technologie und Beteiligung greifen ineinander – für Projekte, die Menschen erreichen und bewegen.
Visuelle Konzepte, Corporate Designs und Kommunikationsmittel entstehen in einem durchdachten Gestaltungsprozess – von Logos, Plakaten und Broschüren bis hin zu Interfaces und 3D-Designs. Analoge Technik und klassische Automaten inspirieren mich ebenso wie zeitgenössische Medienästhetik.
Im Mittelpunkt steht die Verbindung von Gestaltung, Funktion und technischer Umsetzung – vom Entwurf bis zum realisierten Objekt oder System.
Nachhaltige Websysteme, Mitgliederportale und digitale Plattformen auf Basis von Backdrop CMS, Drupal und CiviCRM bilden den Kern meiner Arbeit. Ich konzipiere und entwickle maßgeschneiderte Lösungen für Organisationen, Vereine und Initiativen – von barrierefreien Webseiten und komplexen Intranets bis hin zu Spendenformularen, Veranstaltungsmodulen und DSGVO-konformer Datenverarbeitung.
Ebenso entstehen individuelle Portfolios und Projektseiten, die durch klare Struktur und visuelles Konzept überzeugen.
Besonderes Augenmerk liegt auf der Integration von CiviCRM, um Mitgliederverwaltung, Fundraising und Kampagnenkommunikation effizient zu verbinden. Durch automatisierte Workflows, personalisierte Mailings und datensichere Auswertungen entstehen Systeme, die Kommunikation, Sichtbarkeit und Wirkung digital stärken. Ziel ist es, Plattformen zu gestalten, die langfristig tragfähig sind – technisch stabil, inhaltlich flexibel und für Nutzer:innen intuitiv bedienbar.
Interaktive Kunstinstallationen, Hör- und Medienstationen sowie Ausstellungssysteme verbinden Gestaltung, Elektronik und Software zu räumlichen Erlebnissen. Zum Einsatz kommen 3D-Druck, Lasercutting, Mikrocontroller, Sensorik und Lichtdesign – ergänzt durch individuell entwickelte elektronische Komponenten.
In Kooperation mit Designer:innen, Museen und Bildungseinrichtungen entstehen Arbeiten an der Schnittstelle von Kunst, Technologie und Raum.
Prototypen und Objekte sind kleine Experimente zwischen Kunst und Technik. Kinetische Bewegungen, Licht und interaktive Elemente werden zu lebendigen Systemen, die Gestalt annehmen.
Ich entwerfe und baue selbst – schweiße, tischlere und arbeite mit Holz und Stahl. So entstehen neben interaktiven Elementen auch Kindermöbel, funktionale Objekte oder mobile Strukturen.
Das elektronische Design entsteht gemeinsam mit Simon Laburda – von der Idee über die Schaltung bis zur fertigen Platine.
Ich konzipiere und begleite Projekte an der Schnittstelle von Bildung, Technologie und Gesellschaft – von Workshops und Ausstellungen bis zu partizipativen Beteiligungsformaten. Durch meine Arbeit in Atelier- und Werkstättenquartieren schätze ich die Interdisziplinarität und die Synergien, die im Austausch zwischen Kunst, Design und Technik entstehen.
Diese Erfahrungen prägen meine Vermittlungsarbeit ebenso wie meine Gestaltungsprojekte. So entstehen Formate, die kreatives Arbeiten, digitale Kompetenzen und gemeinsames Lernen fördern – vom Schulprojekt bis zum partizipativen Ortsentwicklungsprozess.
